dazwischentreten

(sich) einschalten; (sich) einmischen; einschreiten; intervenieren; eingreifen

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da|zwi|schen|tre|ten [da'ts̮vɪʃn̩tre:tn̩], tritt dazwischen, trat dazwischen, dazwischengetreten <itr.; ist:

sich einschalten, um einen Streit zu schlichten:

als die Schüler nicht aufhörten, sich zu streiten, musste die Lehrerin dazwischentreten.

Syn.: ↑ dazwischenfunken (ugs.), ↑ durchgreifen, ein Machtwort sprechen, ↑ eingreifen, sich ↑ einmischen, ↑ einschreiten, Ordnung schaffen, ↑ schlichten, ↑ vermitteln.

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da|zwị|schen||tre|ten 〈V. intr. 263; ist〉 vermittelnd eingreifen ● ich konnte gerade noch rechtzeitig \dazwischentreten; seinem Dazwischentreten war es zu verdanken, dass ...

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da|zwị|schen|tre|ten <st. V.; ist:

1. in diese Auseinandersetzung, diesen Streit schlichtend eingreifen:

als die beiden in Streit gerieten, musste er d.;

<subst.:> ihrem Dazwischentreten war es zu verdanken, dass …

2. zwischen diesen Personen Uneinigkeit verursachen, diese Personen auseinanderbringen:

sie waren befreundet, bis ein Mädchen dazwischentrat.

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da|zwị|schen|tre|ten <st. V.; ist: 1. in diese Auseinandersetzung, diesen Streit schlichtend eingreifen: als die beiden in Streit gerieten, musste er d.; <subst.:> ihrem Dazwischentreten war es zu verdanken, dass ... 2. zwischen diesen Personen Uneinigkeit verursachen, diese Personen auseinander bringen: sie waren befreundet, bis ein Mädchen dazwischentrat.